Was wir von Gründern lernen können

Erfolgsfaktoren

Noch immer läuft die Bewerbungsphase des Jungunternehmerpreises 2014. Willkommen ist jeder mit einem „jungen“ Geschäft oder einer Geschäftsidee (selbst wenn man noch nicht selbstständig ist ;) ). Obwohl die meisten Gründer und jungen Unternehmer nur wenig praktisches Wissen, geschweige denn geschäftliche Erfahrung mitbringen, schaffen es erstaunlich viele mit Innovation und Begeisterung ein echtes Unternehmen aufzubauen. Und genau deswegen können sich selbst erfolgreiche und erfahrene Geschäftsleute noch einiges von Startups und Jungunternehmern abschauen.

Ein klein wenig innovativer

Zu behaupten Startups wären nur erfolgreich wenn Sie einer Geschäftsidee folgen, mit der noch niemand vorher Geld verdient hat, dann ist das blanker Neid. Natürlich setzen sich Unternehmen mit neuartigen Technologien besonders schnell durch, aber auch in bekannten Branchen, mit „gewöhnlichen“ Produkten haben Startups oft größeren Erfolg. Denn Sie nutzen z.B. das Internet deutlich häufiger und effizienter. Egal ob Social Media, Internetseitenoptimierung, oder einfach nur das zusätzliche Angebot, Bedienungsanleitungen auch als E-Book herunterzuladen,  junge Unternehmer nutzen die aktuellsten Möglichkeiten zur Bekanntmachung Ihres Unternehmens.

Mit Ressourcen haushalten

Zeit und Geld sind vor und während einer Gründung elementare Engpässe. Das zwingt die jungen Unternehmer mit diesen Ressourcen zu haushalten und sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren. Es werden keine Investitionen getätigt die das Unternehmen nicht auch weiterbringen. So werden, durch die oft geringe Unternehmensgröße, auch keine Ausgaben à la „Wir müssen dieses Geld bis um Ende des Jahres ausgeben, damit wir nächstes Jahr wieder das volle Budget bekommen“ getätigt.

Ziele im Auge behalten

„Alte“ Unternehmen leben oft schon Jahrzehnte von der gleichen Idee und der gleichen Ausführung dieser Idee. Im schlimmsten Fall ist die ursprüngliche Vision des Firmengründers sogar verloren gegangen und das Unternehmen dümpelt im großes Meer der Konzerne  herum. Ein Jungunternehmer ist bei seiner Gründung gezwungen Pläne zuschmieden und diese auch einzuhalten. Sei es eine Bank der man seinen Business Plan vorlegen muss um einen Kredit zubekommen, oder auch nur die eigene Mutter der man erklären will das sie sich keine Sorgen machen müsse, weil man nicht pleite gehen wird, sondern ein echtes Unternehmen gründet.

Durch diese ständigen Rechtfertigungen ist man permanent dazu verdammt seine Geschäftsidee zu überdenken, Fortschritte sichtbar zu machen und sich seine Ziele ins Gedächtnis zurufen. Denn nur wer Ziele hat, kann diese auch erreichen.

 

Was wir von Startups lernen können (online ab dem 24.06. 2014)

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