1. Regel in der Kommunikation : Nicht um den heißen Brei reden
Ein wildes Gefasel oder abschweifende Ansätze während der Kommunikation mit Vorgesetzen oder Kollegen kann jede noch so gute Argumentation kaputt machen. „Auf den Punkt kommen“ – kurze und eindeutige Sätze hinterlassen einen guten Eindruck gegenüber anderen und signalisiert eine gewisse Selbstsicherheit.
2. Regel in der Kommunikation : Augenkontakt halten
Der Augenkontakt bei der Kommunikation zeigt dem Gegenüber, dass man ihm zuhört und konzentriert bei der Sache ist und somit auch Interesse am Gesagten besitzt. Also meiden Sie während der Kommunikation nicht den Aungekontakt, denn dies symbolisiert Desinteresse und das man auch etwas verbergen will oder lügt. An dieser Stelle kann man sich auch einfach selber die Frage stellen: „Habe ich überhaupt Interesse daran mich mit jemandem zu unterhalten, der sich gar nicht für mich interessiert und vielleicht noch etwas verbirgt?“ – Wohl eher nicht!
3. Regel in der Kommunikation : Manieren zeigen
Gutes Benehmen spiegelt eine seriöse Person wider und ist somit ein unverzichtbares Merkmal bei der Kommunikation, über das eine Führungsperson verfügen sollte. Aber nicht nur gute Manieren vor den Vorgesetzen spiegelt dies wider, sondern auch das gegenüber der Belegschaft zeigt ein respektvolles Verhalten und das man auch selber ernstgenommen und respektiert werden möchte.
4. Regel in der Kommunikation : Kein lautes Fluchen
Natürlich reizen die ein oder andern Momente einen dazu, seiner Wut bei der Kommunikation freien Lauf zu lassen. Dies sollte man auch – aber nicht in voller Lautstärke. Ein ständiges lautes Fluchen lässt viele denken, dass man hoffnungslos überfordert ist oder gar keine Lust auf die momentan auszuübende Arbeit hat.
5. Regel in der Kommunikation : Keine schmuddelige Witze
Ein witziger Kollege ist natürlich eine Bereicherung für jedes Betriebsklima und regt zur Kommunikation an, aber zu viele Witze bis hin zu schmuddeligen Witzen sind eher unangebracht. Solche Art von Witzen schafft eine unangenehme und verlegene Situation für die Beteiligten und beweist nur Unreife und fehlendes Fingerspitzengefühl – welches man als eventuell anstrebende Führungsperson doch sicher beherrschen sollte.
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